
Entwicklung eines Digitalisierungskonzepts unter Betrachtung der Wirtschaftlichkeit
- Kenntnis über deinen Digitalisierungsgrad (Ist-Analyse und Einschätzung)
- Ableitung von Digitalisierungsmaßnahmen unter Betrachtung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses
- Transparente Umsetzungsschritte, die das Team zielgerichtet unterstützen.
- Nachhaltige Verbesserungen der Arbeitsprozesse und internen Abläufe.

Die Kranken- und Altenpflege Ursula Frey GmbH

Die Kranken- und Altenpflege Ursula Frey GmbH mit Sitz in Weißenfels bietet sowohl ambulante Pflege als auch Tagespflege an. Mit rund 30 engagierten Mitarbeitern kümmert sich das Team professionell um die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen. Die Tagespflege findet im „Pflege im Haus an der Pforte“ statt, einem schönen und einladenden Haus, das eine angenehme Atmosphäre für die Gäste schafft. Drei Mitarbeiter im Büro sorgen für die Organisation und Verwaltung der Pflegeleistungen. Das Unternehmen legt großen Wert auf individuelle Betreuung und eine persönliche, auf die Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnittene Pflege.
Durch die erarbeitete Digitalisierungsstrategie wissen wir jetzt genau, welche Schritte für uns wichtig sind. Die Strategie bietet uns einen klaren Plan, um die Digitalisierung optimal für unser Unternehmen umzusetzen.

Ausgangslage
Das Unternehmen steht vor der Herausforderung, sich in einer zunehmend digitalisierten Welt neu aufzustellen. Bislang bestand wenig Erfahrung mit Digitalisierung, doch das Bewusstsein, dass ein Wandel notwendig ist, ist vorhanden. Besonders die Einführung der Telematik-Infrastruktur (TI) ist eine Herausforderung. Das Unternehmen stellt sich nun zentrale Fragen: Welche Bereiche sollen digitalisiert werden? In welcher Reihenfolge und wie geht man am besten vor? Welche Auswirkungen wird die Digitalisierung auf das Unternehmen haben? Es gilt abzuwägen, welche Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll sind und wie die künftige Prozess- und Systemlandschaft aussehen soll. Zudem stellt sich die Frage nach kompetenter Unterstützung bei der Umsetzung sowie nach möglichen Fördermitteln, um den Wandel finanziell zu erleichtern.

Umsetzung
Wir besuchten die Kundin schnellstmöglich vor Ort und führten eine Potenzialanalyse ihrer kaufmännischen Prozesse durch. Nach Erfassung des aktuellen IST-Zustandes analysierten wir, welche Maßnahmen technisch und fachlich sinnvoll umzusetzen und zudem wirtschaftlich rentabel sind. Zudem arbeiteten wir eine konkrete Vorgehensweise im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie aus. Da wir Modulisten unabhängig von Softwareanbietern agieren, konnten wir ihr für jeden Teilbereich, in dem wir Digitalisierungsbedarf analysiert haben, mehrere Lösungsvorschläge unterbreiten und bewerten. Nachfolgend findest du für diesen konkreten Fall einen skizzierten Ablauf der vom IT Konzept abgeleiteten Digitalisierungsstrategie.

Schaffung von Schnittstellen und Integration
In der Analyse zur Digitalisierung liegt der Schwerpunkt auf der Schaffung von Schnittstellen und der Integration wichtiger Systeme. Die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur (TI) ermöglicht den sicheren Austausch von medizinischen Daten. Durch die Integration der digitalen Patientenakte können relevante Pflegedaten effizient und datenschutzkonform verwaltet werden. Dies verbessert die Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Apotheken erheblich. Die nahtlose Verbindung der Systeme sorgt für schnellen Zugriff auf Informationen, reduziert doppelte Dokumentationen und steigert die Qualität der Pflege. Zudem wird der Verwaltungsaufwand durch standardisierte Schnittstellen deutlich verringert.

Hast du auch Lust auf deine eigene Erfolgsgeschichte? Dann klopfe bei uns an!
